AOWI 2025
Arbeitswelten im Wandel: Kooperation zwischen Mensch und Technik

Herzlich willkommen zur AOWI25 in Lüneburg!
Die AOWI25 ist die der 13. Fachgruppentagung der Fachgruppe Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie gemeinsam mit der Fachgruppe Ingenieurpsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie.
Das Konferenzmotto der AOWI2025 lautet: "Arbeitswelten im Wandel: Kooperation zwischen Mensch und Technik".
Die AOWI25 finde vom 09. bis 12.September 2025 an der Leuphana Universität Lüneburg statt. Die Tagung startet am 09. September 2025 mit Pre-Conference-Workshops. Das Konferenzprogramm beginnt am 10. September.
Die Deadline für alle Beitragsarten inkl. Pre-Conference-Workshops ist
der 14. Februar 2025.
Die Einreichungen von Beiträgen findet wie in den Vorjahren via Conftool
statt: https://www.conftool.net/aowi2025/
In den kommenden Wochen und Monaten werden wir diese Website
fortlaufend mit Informationen zur Konferenz füllen.
Wir freuen uns auf die gemeinsame Konferenz mit Ihnen!
Das gemeinsame Programmkomitee der Fachgruppen AOW & I:
Laura Venz (AOW), Thomas Franke (I), Franziska Kößler (AOW) und Magnus
Liebherr (I)
Für Rückfragen erreichen Sie uns unter: laura.venz at leuphana.de
Einreichungsformate
Einreichungen sind in deutscher und englischer Sprache möglich.
Forschungsreferate
Forschungsreferate dienen der Darstellung zum Zeitpunkt der Präsentation abgeschlossener empirischer Arbeiten sowie theoretischer oder methodischer Neuentwicklungen einschließlich der eigenen wissenschaftlichen Position zum Thema. Die Vortragszeit beträgt 15 Minuten inklusive Diskussionszeit. Forschungsreferate werden vom Programmkomitee zu thematisch kohärenten Arbeitsgruppen zusammengestellt. Ein Mitglied der Arbeitsgruppe wird gebeten, diese zu moderieren.
Blitzlichtvorträge
Die Blitzlichter sind 5-minütige Vorträge zu unterschiedlichen Forschungsthemen mit anschließend 2 Minuten Diskussion und werden von den Jungmitgliedsvertretern der DGPs bzw. der Fachgruppen AOW und I organisiert, ausgewählt und geleitet. Einreichungen können von Studierenden, Doktorand:innen und Post-Docs sowie von Juniorprofessor:innen erfolgen. Die Blitzlichtvorträge werden gebündelt in einem dafür speziell vorgesehenen Programmpunkt vorgestellt. Hier bekommen Nachwuchswissenschaftler:innen eine besondere Bühne, um ihre Forschung kurz und prägnant zu präsentieren.
Poster
Poster dienen der Darstellung zum Zeitpunkt der Präsentation
abgeschlossener empirischer Arbeiten sowie theoretischer oder
methodischer Neuentwicklungen einschließlich der eigenen
wissenschaftlichen Position zum Thema. Die Ausstellung der Poster
findet in einer von mehreren im Programm ausgewiesenen
Postersessions statt. Während der gesamten Präsentationszeit stehen
die Autorinnen und Autoren für Fragen und Diskussionen vor ihrem
Poster bereit.
Für Studierende und Promovierende besteht die Option,
ihr Poster zur Berücksichtigung für den Posterpreis vorzuschlagen.
Symposium
In einem Symposium werden thematisch verwandte Forschungsarbeiten
von mehreren Autorinnen und Autoren zu einer bestimmten
Fragestellung präsentiert. Dabei kann auch eine Person die Arbeiten
in der Zusammenschau diskutieren (Discussant). Vier (optional: plus
Discussant) bis sechs Forschungsreferate (optional: Discussant
eingeschlossen) können zur gemeinsamen Präsentation in einem
Symposium eingereicht werden. Bei jedem Symposium sollten
Teilnehmende von mindestens zwei verschiedenen Institutionen
beteiligt sein.
Die interne Organisation des Ablaufs obliegt der
Symposiumsleitung (einreichende Person). Die Symposiumsleitung ist ebenfalls
dafür verantwortlich, die Abstracts der einzelnen Beiträge einzureichen.
Sprechen Sie sich nach Möglichkeit bitte mit allen am Symposium Beteiligten
ab, damit Sie bei der Einreichung der Beiträge die gleichen E-Mailadressen
verwenden, die diese auch bei ihrer Teilnahmeanmeldung verwenden. Doppelsymposien
sind möglich, benennen Sie diese mit gleich mit Endungen “1” und “2”.
Abstracts für Forschungsreferate und Symposiumsbeiträge sowie Blitzlichter und Poster umfassen maximal 250 Wörter und sollten folgende Aspekte abdecken: Fragestellung - Untersuchungsdesign - Ergebnisse (bzw. Informationen zum Stand der Datenerhebung) - Limitationen - Theoretische/Praktische Implikationen - Relevanz/Beitrag Das Mantel-Abstract für Symposien (max. 250 Wörter) sollte folgende Aspekte abdecken: Forschungsstand - Neue Perspektiven/Beitrag - Theoretische/Praktische Implikatione.
Podiumsdiskussion
Podiumsdiskussionen widmen sich kontroversen Fragestellungen und zentralen Herausforderungen, sei es auf inhaltlicher, methodischer, wissenschaftstheoretischer oder forschungsorganisatorischer Ebene. Ziel ist es, unterschiedliche Perspektiven zu beleuchten und einen lebendigen, konstruktiven Austausch zu fördern.
Der Rahmen und Ablauf der Diskussion werden von der Diskussionsleitung in Abstimmung mit den Podiumsteilnehmenden gestaltet, um eine dynamische und interaktive Auseinandersetzung mit dem Thema zu ermöglichen. Für die Podiumsdiskussion ist ein Zeitfenster von 90 Minuten vorgesehen. Es sollten mindestens 4 und maximal 7 Personen aus mind. 4 verschiedenen Institutionen am Podium teilnehmen, um eine vielseitige, aber zugleich fokussierte Diskussion zu gewährleisten.
Die Einreichung erfolgt durch die Diskussionsleitung und sollte eine Beschreibung des Themas (max. 250 Wörter) enthalten. Bitte legen Sie dar, warum das Thema für die Tagungsteilnehmenden von besonderem Interesse ist.
Positionsreferat
Positionsreferate dienen der fundierten, integrativen Darstellung
einer eigenen wissenschaftlichen Position zu einem Thema. Die
Vortragszeit beträgt 30 Minuten mit einer zusätzlichen
Diskussionszeit von 15 Minuten. Für die Positionsreferate gibt es
keine Moderatorinnen oder Moderatoren.
Bitte nutzen Sie folgenden
Hinweise bei der Einreichung Ihres Abstracts für ein Positionsreferat
(max. 1000 Wörter): Fragestellung | Forschungsstand | Neue Perspektiven/Beitrag/Kontroverse
| Theoretische/Praktische Implikationen
Interaktives Forum
Das interaktive Forum lädt dazu ein, die Anwesenheit zahlreicher Forschender auf der Tagung aktiv zu nutzen, um thematische Netzwerke sowie Arbeits- oder Forschungsgruppen auszubauen oder neu zu initiieren. Ziel des Formats ist es, komplexe Themen mit der aktiven Beteiligung aller Teilnehmenden zu bearbeiten, beispielsweise im Rahmen eines World-Café-Formats.
Zu Beginn des Forums kann eine kurze Kick-off-Präsentation das Thema einleiten und den Rahmen für die anschließende Diskussion setzen. Für das interaktive Forum ist ein Zeitfenster von 30 Minuten vorgesehen. Die Anmeldung erfolgt durch die Leitung des Forums. Bei der Einreichung sollten mindestens drei weitere Teilnehmende von mindestens einer anderen Institution verbindlich angegeben werden.
Praxisforum
Das Praxisforum bietet eine Plattform für den Austausch zwischen
Forschenden und Praktiker:innen, um Brücken zwischen Wissenschaft
und Praxis zu schlagen und gemeinsame Fragestellungen zu
diskutieren. Ziel des Formats ist es, wissenschaftliche Erkenntnisse
in den praktischen Kontext zu übertragen und zugleich
praxisrelevante Herausforderungen in die Forschung zu integrieren.
Die inhaltliche Ausgestaltung des Praxisforums ist offen und flexibel.
Denkbar sind beispielsweise ein oder mehrere Impulsvorträge mit anschließender
Diskussion, die gemeinsame Bearbeitung offener Fragestellungen oder eine
moderierte Fragerunde, bei der Themen aus dem Publikum aufgegriffen werden.
Für das Praxisforum ist ein Zeitfenster von 90 Minuten vorgesehen.
Die Einreichung erfolgt durch eine koordinierende Leitung. Bei der
Einreichung müssen mindestens zwei Forschende und zwei Praktiker:innen
verbindlich angegeben werden, die aktiv an der Diskussion und Gestaltung
des Forums teilnehmen.
Hinweise zur Abstract-Einreichung für Foren (max. 500 Wörter): Bitte gehen Sie in Ihrem Abstract auf folgende Punkte ein: Thema | Relevanz | Geplanter Ablauf und Form der Interaktion
Workshop
Die Workshops finden am 09.09.2025 statt. Die Anzahl der Teilnehmenden ist begrenzt und um eine vorherige Anmeldung wird gebeten.
Diese mehrstündigen Veranstaltungen machen die Teilnehmenden mit dem
aktuellen Erkenntnisstand auf einem spezifischen Gebiet vertraut.
Dabei geht es insbesondere um die Vermittlung und das Trainieren
methodischer bzw. anwendungsrelevanter Kenntnisse und Fertigkeiten.
Bitte nutzen Sie folgenden Hinweise bei der Einreichung Ihres Workshop-Abstracts
(max. 1000 Wörter): Thema, Lernziele und Inhalt des Workshops | Ggf.
Teilnahmevoraussetzungen (z.B. Grundkenntnisse mit Software) | Zeitplanung/Dauer
(ganztägig, halbtägig / Stundenzahl) | Ggf. benötigte Unterstützung (Hardware,
Software etc.)
